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Donnerstag, 18. August 2016

Tunika "little twigs"



Inspiriert von der amerikanischen Designerin Fathom Harvill und deren Sommertop Coachella , ist die Tunika "little twigs" entstanden.

Die A-Linien-Form schmeichelt jeder Figur und durch die super einfache Konstruktion lässt sich die Tunika an jede Passform anpassen.





verwendete Materialien und Eckdaten für Größe S 

(ich bin 1,58m groß)
- Gewicht: ca. 170 g
- Verbrauch: ca:  640 m eines Garnes in Sockenwollstärke
- 2 x Rundstricknadel NS 3,25 (da Rücken und Front getrennt voneinander gearbeitet werden, können die nicht  benötigen Maschen auf der einen Nadel gelassen, anschließend die Maschen mit der 2. Nadel gearbeitet und beide Teile wieder zur Runde geschlossen werden. So ist kein Umfädeln und Aufnehmen stillgelegter Maschen notwendig.)
- Nähnadel zum Vernähen der Fäden
- Maschenmarkierer
- Maschenprobe: 25 M = 10 cm /  27 R = 10 cm glatt rechts (die Maschenprobe ist nicht zwingend Ausschlag gebend, die Berechnung im nachfolgenden Teil ist für jede Maschenprobe möglich)
-  die Tunika wird glatt rechts in Runden gestrickt, nur zur Formung des Armausschnittes werden Front und Rücken getrennt von einander in Hin- und Rückreihen gearbeitet




Anleitung:


Berechnung der Maschen für den Halsausschnitt entsprechend der Maschenprobe:

Halsausschnitt Größe S: ca. 60 cm = 140 Maschen anschlagen und zur Runde schließen. Einen Maschenmarkierer für den Rundenbeginn setzen.
Der Halsausschnitt kann je nach Brustumfang und Größe des "Wasserfalls" selbst gewählt werden.

Für den Rollrand 5 Reihen rechte Maschen stricken, dabei durch das hintere Maschenglied einstechen. Danach weiter glatt rechts in Runden, bis ca. 5 cm erreicht sind. (Wenn die Schultern breiter werden sollen, entsprechend mehr Runden glatt rechts.)


Trennung von Front und Rücken im Verhältnis 3:1:

In meinem Fall sind das 105 Maschen für die Front und 35 Maschen für den Rücken. Front und Rücken werden nun getrennt weiter gearbeitet, dabei werden die Maschen an der Front abgenommen und im selben Verhältnis am Rücken zugenommen, bis sich die Maschen im Verhältnis 1:1 befinden. 
(Bei mir: 70 Maschen für die Front und 70 Maschen für den Rücken.)

D.h.  ab dem Maschenmarkierer, der den Rundenbeginn kennzeichnet, 17 Maschen rechts stricken, den Arbeitsfaden abschneiden, anschließend  den Faden neu ansetzten und 105 Maschen mit der zweiten Rundstricknadel rechts stricken, die Arbeit wenden und 105 linke Maschen zurück stricken.
Die 35 Maschen für den Rücken bleiben auf der einen Rundstricknadel und es werden die 105 Maschen auf der zweiten Rundstricknadel weiter in Hin-und Rückreihen gearbeitet. Ab jetzt wird an der Front an beiden Enden für den Armausschnitt abgenommen.


Die Abnahmen an der Front (Armausschnitte):

  • 12x aller 4 Reihen an beiden Enden je 1 Masche abnehmen, dafür die Reihe wie folgt stricken:
  • 1 Masche rechts; die nächsten 2 Maschen wie zum rechts Stricken abheben und zurück auf die linke Nadel heben, beide Maschen durch das hintere Maschenglied zusammen stricken; rechte Maschen bis 3 Maschen vor Ende; 2 Maschen rechts zusammen stricken, 1 Masche rechts;
  • 4x aller 2 Reihen abnehmen
  • 3x in jeder Reihe abnehmen

 Das Verhältnis der Abnahmen kann entsprechend einer größeren Maschenzahl angepasst werden. Wichtig ist dabei zu beachten, dass der Armausschnitt von oben nach unten weniger steil und mehr rund verläuft. Je länger der Teil in dem alle 4 Reihen abgenommen wird, desto länger wird der Armausschnitt. 

Es sind nun 70 Maschen von der Front auf der Nadel. Arbeitsfaden abschneiden und am Rücken weiter arbeiten.





Zunahmen im Rücken:

(den Marker, der den urspr. Rundenanfang kennzeichnet, immer mitnehmen)
Im selben Verhältnis wie die Abnahmen an der Front, werden die Zunahmen im Rücken gearbeitet, dafür wird solange zugenommen bis 70 Maschen auf der Nadel sind.
Mit neuem Arbeitsfaden auf der ersten Rundstricknadel 35 Maschen rechts, Arbeit wenden, 35 linke Maschen zurück, dann die Zunahmen wie folgt arbeiten:
  • 12 x aller 4 Reihen an beiden Enden 1 Masche zunehmen. Dafür wie folgt die Reihe stricken: 1 Masche rechts; 1 nach links geneigte Zunahme aus dem Querfaden; rechte Maschen bis 1 Masche vor Ende, 1 nach rechts geneigte Zunahme aus dem Querfaden, 1 rechte Masche
  • 4x aller 2 Reihen zunehmen
  • 3x in jeder Reihe zunehmen

In der nächsten Runde Front und Rücken miteinander verbinden:  
In der nächsten Hinrunde rechts bis 9 Maschen vor Ende stricken, 2 Marker setzen, 9 Maschen bis zum Ende rechts stricken, 9 Maschen von der Front dranstricken, 2 Marker setzen, rechte Maschen bis 9 Maschen vor Ende, 2 Marker setzen, 9 Maschen rechts stricken, 9 Maschen vom Rücken dran stricken, 2 Marker setzen.
(zwischen den Markern sind 18 Maschen für den Laceeinsatz, die Zunahmen erfolgen zwischen den 2 Markern aus dem Querfaden)
Zur Stabilisierung je nach Belieben 1-2 Runden glatt rechts.





Body in A-Linie und Laceeinsatz an den Seiten:

Für die A-Linien-Form werden aller 4 Runden zwischen den 2 Markern die Zunahmen gearbeitet. Dafür jeweils aus dem Querfaden eine nach rechts oder nach links geneigte Zunahme arbeiten. Vor dem Laceteil ist die Zunahme nach rechts geneigt, nach dem Laceteil ist die Zunahme nach links geneigt.
Die 18 Maschen zwischen den Markern sind die Mustermaschen für den Laceteil.

Für das Lacemuster weiter nach unten scrollen.

Runde 1 mit Lacemuster: rechte Maschen bis zum Marker 1; Marker mitnehmen; 1 Zunahme nach rechts geneigt; Marker 2 mitnehmen; Lacemuster; Marker 3 mitnehmen; 1 Zunahme nach links geneigt; Marker 4 mitnehmen; rechte Maschen bis zum Marker 5; Marker 5 mitnehmen; 1 Zunahme nach rechts geneigt; Marker 6 mitnehmen; Lacemuster; Marker 7 mitnehmen; 1 Zunahme nach links geneigt; Marker 8 mitnehmen; rechte Maschen bis zum Marker für den Rundenbeginn;
Runde 2: alle Maschen rechts stricken, Marker dabei mitnehmen

Wenn aufgrund der Zunahmen zwischen den 2 Markern rechts und links vom Lace-Muster jeweils 9 neue Maschen entstanden sind, kann ein neuer Mustersatz hinzu gefügt werden.


1 Mustersatz hinzufügen:

Rechte Maschen bis zum Marker 1 vor dem Zunahmeteil stricken, den Marker mitnehmen, zusätzlich einen neuen Marker setzen; 18 Maschen im Lacemuster stricken, dabei den alten Marker entfernen und nach den 18 Maschen neu setzen; noch einmal 18 Maschen im Lacemuster stricken, 2 Marker setzen; rechte Maschen bis zum Zunahmeteil auf der anderen Seite. Hier genauso vorgehen. 



Lacemuster:


Die Tunika kann nun auf die gewünschte Länge gearbeitet werden, dabei den Mustersatz entsprechend den Zunahmen beliebig oft einfügen.  

Abschluss:

Um ein zu starkes Einrollen zu vermeiden, 2 Krausrippen als Abschluss stricken.
1 Krausrippe in Runden = 1 Runde rechte Maschen, 1 Runde linke Maschen.

Die Tunika in handwarmem Wasser baden und anschließend je nach Material in Form ziehen oder spannen und liegend trocknen lassen.




  Weitere Projekte rund ums Weib >Rums<
 



 



  













Donnerstag, 4. August 2016

OpArt in Zahlen


Eine Babydecke von innen nach außen in Runden gestrickt -raus rechts. Das bedeutet unzählige rechte und unzählige linke Maschen.
Eintönig, monoton, endlos... und lässt Zeit und Raum, dass die Gedanken fliegen lernen... oder zählen.



Meine Babydecke OpArt in Zahlen:

Sie besteht aus 78 Krausrippen, das sind 156 Runden. Die letzte Runde hat 624 linke Maschen. Abgekettet mit einem 3er I-Cord besteht der I-Cord aus  1.872 Maschen.
Insgesamt habe ich in dieser Decke 50.858 rechte und linke Maschen gestrickt.
Gesamtgewicht ca. 520 g aus Drops Merino extrafine in NS 4 gestrickt.



Ich glaube, dem kleinen Neuankömmling ist das alles recht egal :-) Hauptache er kann sich da hinein kuscheln.

Sonntag, 24. Juli 2016

Bolero "Diamond"

Ein Leichtgewicht für die Schultern mit einem entzückendem Rücken.

Manchmal braucht es etwas über die Schultern und die Arme, ohne dass es gleich eine Strickjacke sein muss.

Gestrickt mit NS 3,5 und einem Garn der Stärke Fingering wiegt "Diamond" in Größe S gerade 150g.


Die ersten Tragebilder:




Die Anleitung für den Bolero "Diamond" ist in Arbeit und wird ab Ende August verfügbar sein.

Mittwoch, 22. Juni 2016

Die richtige Stricknadel...

... eine Wissenschaft für sich.

Es gibt sie in unzähligen Ausführungen und doch ist es anscheinend nie die Richtige.

Ein Einblick in meine Stricknadelsammlung und meine Erfahrungen mit jedem Modell:

1. Knit pro Carbonz:

Ganz lange haben sich mich durch viele Strickstücke begleitet.
Material: Karbonfaser mit Spitzen aus vernickeltem Messing
Ich habe sie als Schraubset und in fast allen Nadelspielgrößen.
Das Schraubset besteht aus 7 Nadelspitzen der Größen 3- 6, (3,0 / 3,5 / 4 / 4,5 / 5 / 5,5 / 6) und div. Seilen.
Zwischengrößen können dazu gekauft werden.
Die Spitze ist angenehm, das Eigengewicht recht gering.
Leider löst sich die Größenbeschriftung bei häufigem Gebrauch.
Als Schwachstelle empfinde ich die Klebestellen der beiden Komponenten. Zum einen können ganz feine Fasern darin hängen bleiben und zum anderen haben sie sich bei mir auch schon mitten in der Strickarbeit gelöst. - sehr unschön-




2. Knit pro Symphonie Rose:

Mein erstes Spitzenset aus dem Hause Knit pro. Ich habe damals gar nicht gewusst, dass die Symphonie eigentlich bunt sind. Umso mehr freue ich mich heute, dass ich sie in der Symphonie Rose Edition bekommen habe.
Material: Holz
Ich habe sie als Schraubset und auch diverse Nadelspiele
Das Schraubset besteht aus 8 Nadelspitzen der Größen 3,5 - 8, (3,5 / 4 / 4,5 / 5 / 5,5 / 6 / 7 / 8) und div. Seilen.
Die Spitze ist nicht so ausgeprägt wie bei den Carbonz, aber gut. Das Holz ist glatt und es gibt keine Klebe- oder Nahtsstellen, außer die Verbindung zum Seil. Das Eigengewicht ist vergleichsweise hoch, was dem Material geschuldet ist.
Leider löst sich die Größenbeschriftung bei häufigem Gebrauch und mir sind schon bei den dünneren Größen die ein oder andere Nadel durchgebrochen.



Bei beiden Sets sind die Seile aus Kunststoff und starr am Schraubverschluss. Manchmal kann es passieren, dass sie sich bei längerem Stricken "aufschrauben". Das kann etwas ärgerlich werden, wenn man es nicht sofort merkt und die Maschen dann in der entstehenden Lücke hängen bleiben. Dann muss alles irgendwie wieder zusammen "gefriemelt" werden.

3. Knit pro Zing:

Die Nadeln aus dem Hause Knit Pro, die am Kürzesten bei mir weilen.
Ich habe sie als Nadelspiele in allen gängigen Größen.
Material: Metall, eloxiert
Das Eigengewicht ist gering und die Nadeln sind durch Ihre unterschiedlichen Farben optisch sehr ansprechend Jede Größe hat eine andere Farbe, so dass dem "Abwetzen" der Größenangaben bei häufigem Gebrauch entgegen gewirkt wurde.
Allerdings ist die Spitze nicht so gut ausgeprägt, darum kommen sie bei mir eher selten zum Einsatz.



4. Knit pro Cubics:

Von den Knit pro Cubics habe ich nur ein paar Nadelspiele, weil ich sie unbedingt einmal ausprobieren wolle.
Material: Holz
Leider bin ich vom Handling mit den Cubics bisher gar nicht zurecht gekommen, so dass ich keinen Erfahrungsbericht geben kann.
Optisch sind sie ansprechend und vom Gewicht ein klein wenig schwerer als die knit Pro Symphonie.
Die Spitze ist nicht wirklich gut ausgeprägt, bzw. fällt dem Übergang zum eckigen Griffteil sehr schnell zum Opfer.




4. Hiya Hiya

Nach einem Test mit einer Rundnadel in Größe 4 ist heute das Schraubset in den Kleinen Größen 2,75 mm, 3,00 mm 3,25 mm, 3,5 3,75 mm, 4,00 mm, 4,50 mm, 5,00 mm bei mir eingetroffen.
Material: Stahl
Die Nadeln sind sehr schlicht und auf den ersten Blick etwas enttäuschend. Mich haben sie erst beim längeren Stricken überzeugt.
Die Spitze ist von allen Nadeln die Beste, die Nadeln haben ein kaum spürbares Eigengewicht und keinerlei Nahtstellen. Die Seile sind aus Kunstoff und drehen sich an der Verbindungsstelle beim Stricken mit. Vorteil: Das Seil lösst sich nicht und es können keine Nahtstellen entstehen.




Alle Nadeln mit ihren Spitzen im Vergleich:

von oben: Knit Pro Symphonie Rose, Knit Pro Carbonz, Knit pro Zing, Hiya Hiya, Knit Pro Cubics



Dieser Post stellt nur eine kleine Auswahl und meine Erfahrungen dar. Selbstverständlich gibt es noch unendlich viele andere Stricknadeln und jede Strickerin hat ihre eigene Handschrift, so dass auch andere Erfahrungen gemacht werden.

Dienstag, 21. Juni 2016

Einmal Umarmen bitte



Für ein wunderbares Gefühl des Umarmens und der Geborgenheit. 

Ein Schultertuch, das sich Tragen lässt wie ein Cape.
Es ist der ideale Begleiter für kühlere Sommertage oder laue Frühlings- und Herbsttage. Einfach umlegen und einkuscheln. 
Die Tragevarianten sind vielfältig, je nach Verschlussvariante mit Knöpfen oder einer Tuchnadel.





Das Tuch wird als Halbkreis mit verkürzten Reihen gestrickt. Das sorgt für kurzweiliges Stricken und die Reihen werden nicht zu lang. 

Verwendetes Garn: Wollmeise DK knapp 400g 



Die Anleitung gibt es in 2 Varianten: uni und 2farbig >hier<  
oder als Bundle, beide zusammen: >hier<

 Und weil es so schön ist, habe ich die 2farbige Variante auch schon auf den Nadeln...



Andere bunte, kreative Dienstagsprojekte gibt es hier:


Sonntag, 1. Mai 2016

Färben im Backofen: erste Eindrücke aus den Produkttests

Die Entscheidung, die Produkte "Färben im Backofen" ins Sortiment aufzunehmen, war schnell getroffen. Doch wie funktioniert es außerhalb meiner eigenen Färbeküche?

Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich innerhalb kürzester Zeit 3 Produkttesterinnen gefunden habe, die mit Begeisterung das Set "Färben im Backofen" für sich ausprobierten.

Die Fotos wurden mir von den Testerinnen zur Verfügung gestellt. Auch dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!













Freitag, 1. April 2016

Harvest Fling - 2,50m Kuscheltraum für den Hals

Der KAL in der Facebook-Gruppe kniTime - Zeit für Wolle hat diesen wunderbaren riesigen Halsschmeichler hervorgebracht.

Anleitung: Harvest Fling von Dani Berg >klick<

Änderungen: 9 Mustersätze statt 7
Zum Abschluss 4 Reihen kraus rechts und einen I-Cord, damit es sich nicht zusammen rollt.
Im glatt rechten Teil nach 6 Maschen, statt nach 3 Maschen gewendet

Garn: eigene Färbung auf Alpaka Socks, gebraucht habe ich 800m bei NS 3,5

Maße: 2,50 m x 0,50 m




Und das haben andere fleißige Strickerinnen diesen Monat auf den Nadeln. >klick<

Montag, 28. März 2016

Maschenpoesie - 24 traumhafte Modelle stricken mit feinen Garnen

Helga Isager präsentiert in ihrem Buch "Maschenpoesie - 24 traumhafte Modelle stricken mit feinem Garnen" nach Jahreszeiten sortiert Mütze über Weste bis Kleid aus feinem ShetlandGarn.

Die Bilder sind stimmungsvoll und laden zum Blättern und Verweilen ein.
Die Anleitungen sind auf Deutsch und sehr ausführlich geschrieben. Strickschriften gibt es keine.

Für alle, die den nordischen Stil und dünne Garne lieben, eine absolute Empfehlung.









24 Modelle, 127 Seiten, Landewirtschaftsverlag GmBH, ISBN 978-3-7843-5272-5
24,995 € by Amazon >klick<

Donnerstag, 24. März 2016

Driftwood ... Etwas Schnelles für den Hals

Etwas Schnelles - Für den kleinen Strickhunger zwischendurch.

Ein Schal / eine Stola geht doch immer. Wenn nicht zum selber Tragen, dann auf jeden Fall zum Verschenken.

Maße: Maße gespannt: kurze Seite 30cm, längere Seite 38 cm, Gesamtlänge 175 cm
Mehr Infos zum Projekt >hier<

Driftwood von Veera Välimäki
Anleitung von ravelry >hier<

Garn: eigene Färbung - Indigo auf Sofia von Lanartus
mehr davon >hier<







Neugierig, was die anderen fleißigen Strickerinnen im März auf den Nadeln haben? Dann klick >hier<

Dienstag, 22. März 2016

Die Leuchtkraft der Natur

Wer glaubt, dass Naturfarben eher gedeckt und erdig sind, der täuscht sich gewaltig.

So wie die Natur im Frühjahr anfängt ihre Leuchtkraft zu entfalten, kann auch mit pflanzlichen Färbedrogen gefärbte Wolle erstrahlen:

Blauholz - Blauholz mit gelben Zwiebelschalen - gelbe Zwiebelschalen auf 100% Merino




Cochenille auf 100 % Merino

Cochenille - Tagetes auf Merino - Seide

Blauholz auf Merino Polyamid

Blauholz - Cochenille auf 100 % Merino

elbe Zwiebelschalen - Blauholz auf 100 % Merino
G
Krapp auf Merino Polyamid


Indigo auf 100% Merino

Indigo - Cochenille auf 100% Merino





Weitere Projekte am Dienstag gibt es bei:
>Creadienstag<
>Dienstagsdinge<
>HandmadeOnTuesday<